"Spannende Leichtigkeit - Lara und das Abenteuer Leben"
Lara öffnet ihr Tagebuch und steigt hinab in die Tiefen ihrer Seele. Erneut Single, nach 18 Jahren Ehe, stürzt sie sich mit unbändiger Freude, Neugier und auch Scheu in das Abenteuer Leben. Sie möchte die Männerwelt neu entdecken, sich selbst finden, ihrer Intuition und ihren Träumen vertrauen. Es kommt zu einer ganz besonderen Begegnung mit Johannes, dem Mann den sie au ihren Träumen schon kennt. Eine Begegnung, welche sie in einen Wirbel noch nie erlebter Liebe, lustvoller Sexualität und tiefer in ihre Träume eintauchen lässt. Sie ahnt nicht, dass er und kommende Ereignisse, sie in die Vergangenheit zurückkatapultieren werden und damit in eine Achterbahn der Gefühle.
Ein Roman, mitten aus dem Leben, leicht, berührend wie ein wohltemperiertes Klavierkonzert, verletzlich und hart wie Heavy Metal. Widersprüchlich, irritierend, aber auch sanft, friedlich und versöhnend wie die ersten Sonnenstrahlen die einen Wald durchfluten. Sie werden mitgerissen werden von Laras Erlebnissen.
Gekürzte Neuauflage - 2017
Neues Cover 2021
Taschenbuch - 532 Seiten - Euro 16,99
E-book - Euro 10,99
Zu bestellen bei Deinem Buchhändler
ISBN-13: 9783754316474
oder direkt bei BOD oder bei Amazon (Hier mag ich die Info dalassen, dass ich bei einem Kauf über Amazon weniger an einem Buch verdiene)
Leserfeedback, "Spannende Leichtigkeit“
2024
Hallo Frau Pahlke,
mit großer Freude und Genuss habe ich Ihren Roman "verschlungen". Ich empfand die Art und Weise, wie Sie schreiben als sehr ehrlich, authentisch und schwungvoll. Eine wirklich spannende Leichtigkeit breitete sich auch vor mir aus, die ich eher ein langsamer, schwerfälliger Typ Mensch bin.
Dafür bedanke ich mich.
Mit Spannung habe ich den Facebook Post zum Thema 'Sich Zeigen' gelesen. Deshalb auch dieses Feedback und das Lob für Ihr Buch. Es wird sicherlich nicht das letzte sein, das ich lese.
Viele Grüße,
Heike Jakob
Leserin: Angelika Lehnert
„Lara, eine Frau in den besten Jahren.“So startet das Buch. Doch wann ist die Frau eine Frau? Wann wird sie zur Frau?... und ist eine Frau dann nicht immer in den besten Jahren?
Vieles, was Sabine Pahlke schreibt, regt wieder zum nachdenken an. Oft genug sieht Frau sich selbst, als bekomme sie einen Spiegel vorgehalten. Himmelhochjauchzend, Zu Tode betrübt, schmerzhafte Wut, tanzende, kindliche Freude ... es ist alles an Gefühlen dabei und das in einfach geschriebenen Worten. Frei Schnauze, wie die Norddeutschen sagen. Viele „buaaaah“s „seufz“ers und andere Ausdrücke aus der heutigen Umgangssprache des WWW´s lassen einen grinsen und wenn noch ein Flu Bu auftaucht (Flug Bussie, war mir neu*lach*) muss man dann auch lächeln und irgendwie taucht das Kind in einem wieder auf. So macht lesen Freude
Leserin Trudi Laria:
Liebe Sabine Pahlke, an der Stelle mal ein großes Kompliment zu deinem Buch "Spannende Leichtigkeit". Ich habe es angefangen zu lesen und kann es nicht wieder weglegen. Dein Schreibstil ist klasse, witzig, frech und trotzdem gefühlvoll und tiefgründig. *herz*
Ich wünsche dir, dass du es schaffst, dass es in einer größeren Auflage erscheint, meiner Meinung nach hat es Bestsellerqualitäten, möge es seiner Bestimmung nachkommen und ein Bestseller werden. Hut ab, meine Liebe, du kannst dich durchaus mit einer Eva Heller oder einer Hera Lind messen, ernsthaft jetzt *Daumenhoch*
Ich bin gespannt, wie es weiter geht. Wahrscheinlich kauf ich dir noch Band 2 und 3 ab, klasse, wirklich große Klasse!!!
LEUTE: ich kann das Buch nur wärmstens empfehlen!!!
Gut angelegtes Geld!!!
Leserin Helene Niemann / Feedback Spannende Leichtigkeit 1 & 2
Hallo Sabine,
ich sage einfach mal du … hab alle deine Bücher gelesen und finde sie mehr als … anders ... und ich freue mich, das auch andere Frauen anders sein können:-) … gefällt mir :-)
Also ... ich versuche dann mal mit meinen Worten …
"Ich kam, sah das Buch und las und konnte nicht aufhören … dann musste ich erst einmal alles sacken lassen. Meine Gedanken dazu: Für eine Frau gehört schon eine ganze Portion Mut dazu, ihr Innerstes nach außen zu kehren und das auch noch zu veröffentlichen. Die „Lieb-Haber“ zu präsentieren. Aber ich glaube das können auch nur Frauen, so offen und ehrlich sein. Sicher war es auch ein Kraftakt, die Vergangenheit wieder aufleben zu lassen. Man spürt die Gefühle, Lust, Angst, Trauer, Freude ... alles eben. Ich denke, viele Frauen und auch Männer können sich mit den verschiedenen Charakteren identifizieren. Das hat schon ein wenig göttliches *smile*".
Helene Niemann
Weitere Rückmeldungen zum Buch erfreuen mich sehr:
Gaby Kellner schrieb in Facebook: „Hab gestern im Bett wieder einige Seiten aus dem Buch gelesen. Es begleitet mich in meine Träume und dort nimmt diese Story, seinen eigenen Weg! Als "Leichtigkeit" kann und will ich dieses Buch nicht lesen, sondern werde es in den nächsten Monaten als Tagebuch und Traumbegleiter genießen. So kann ich den Roman nur weiterempfehlen. Die Geschichte berührt, wühlt auf. Zeigt, dass auch angebliche Fehler, zu neuen Wegen führen und Tiefen UND Untiefen nicht nur zulässig, sondern erwünscht sind. Zu lesen wie das meistgelesene Buch der Welt; „die Bibel“ und die Botschaft ist dieselbe! LIEBE
Ich beantwortete dieses Feedback: „Nun bin ich sprachlos. Danke".
Gaby Kellner: „Wenn etwas so gut ist und zudem Wegweiser zur Offenheit, zu Ehrlichkeit, zu Hingabe und damit zur Quintessenz des Lebens verhilft, dann MUSS man dies doch, so vielen Menschen, wie möglich mitteilen! Du bist eine Schreiber-lingin mit chaotisierendem Tiefgrund - also chaotisierend, was meint: „Durcheinanderbringend, unsicher machend, hinterfragend". Tiefgrund, was meint: „Essenzielles, lebenswichtiges für Einheit von Geist, Seele und Körper".
Sabrina Michalek: „Das Buch von Sabine C. Pahlke "Spannende Leichtigkeit" ist sehr zu empfehlen. Es beinhaltet Spannung und Tiefgründigkeit, aber auch Leichtigkeit. Es zu lesen, hat mir persönlich sehr weitergeholfen und es hat mich gefesselt, so wie dazu animiert, es so schnell als möglich weiterzulesen. Ich muss sagen, dass es sehr interessant geschrieben ist und mir zeigt, wie die Männerwelt wirklich tickt. Es würde mich sehr freuen, wenn es davon eine Fortsetzung geben würde. Die Buchgestaltung ist echt super. Chapeau!
Eine Dame, über 70ig, einst in der Buchbranche tätig rief mich an. Sie wollte mir dringlich mündliches Feedback zum Roman geben. Ich hörte ihr zu und mir wurde sowas von warm ums Herz.
Die Leserin: „Liebe Frau Pahlke. Ich schenkte letztes Jahr einer Freundin, ihren Roman. Sie gab ihn mir nun zum Lesen. Ich fragte sie, wie sie das Buch fand, doch sie meinte mit intensivem Tonfall: „Lies es“… na und da habe ich angefangen es zu lesen und ich kann ihnen nur sagen, es hat mich total gefesselt. Noch ist es nicht zu Ende gelesen, aber ich muss ihnen sagen, dass es so toll geschrieben ist. Da gibt es Passagen, bei denen so eine Sehnsucht aufsteigt. Ich weiß gar nicht, wie ich das erklären soll. Es ist so emotional. So … ich finde nur schwer, die passenden Worte. Es weckt in mir Emotionen. Frau Pahlke ICH BIN SCHON 73 JAHRE ALT. Da kommen Erinnerungen hoch, was einmal war und was nicht mehr ist. Wissen sie, da gibt es halt Dinge, die lebt man nicht mehr, weil sich eben das Leben ändert, die Dinge sich verschieben und na ja, sie wissen schon. Wenn ich ehrlich bin, an diesen Stellen, kam dann nicht nur Sehnsucht, sondern auch Traurigkeit hoch. Ja tiefe Traurigkeit, dass es nicht mehr ist, wie es einmal war. Und jetzt lese ich mit Freude das Buch weiter. Geht natürlich wegen meiner Augen nicht mehr so schnell, aber wenn ich fertig bin, werde ich Ihnen ein Feedback schreiben“.
Dieses Feedback berührte mich zutiefst und als ich es auf meine Homepage stellte, schrieb ich Folgendes dazu: „Vielleicht versteht ihr/verstehen Sie, warum ich so gerührt war, nein, noch immer bin, - über diese Worte. In meinem Roman geht um gelebte Liebe, Wärme, Vertrauen und Sexualität. Wie diese Leserin und auch andere es mir bestätigten, kommt all das Emotionale so rüber, wie ich es mir gewünscht, erhofft habe. Dank Lara und ihrem Tagebuch. Authentischer könnte es ja gar nicht sein.
Und ich? Ich wünsche allen Frauen über 70zig, über 80zig und überhaupt, dass es ihnen nicht geht wie dieser Dame (in einer Partnerschaft), sondern, dass sie ihr Leben in aller Fülle leben können, mit allem, was dazu gehört, bis es wirklich nicht mehr geht. Hach das ist etwas das ich jeder Frau, jedem Mann wünsche„.
Das Feedback einer Leserin, welche sich als Kundin in meiner Praxis anmeldete.
Liebe Sabine,
dein Buch, „Spannende Leichtigkeit“ ist nun zu Ende gelesen und ich hätte nicht gedacht, dass ich so lange dafür brauchen werde. Immer wieder musste ich das Buch eine Weile liegen lassen, nachdenken, nachfühlen ... obwohl ich am Anfang dachte, ich bin nicht wie Lara, denke, fühle und handle nicht wie sie, sind Lara und ich uns nach und nach näher gekommen und viele Gemeinsamkeiten tauchten auf. Auch in meinem Leben gibt es Johannes und Mike und besonders die Stellen mit Johannes fielen mir oft so schwer zu lesen, dass ich das Buch zur Seite legen musste. Da hätte ich manchmal gerne mit Lara geschimpft, warum sie sich so von Johannes bevormunden und am „Nasenring durch die Arena ziehen lässt“. Warum sie ihm nicht endlich einen Tritt in den Hintern gibt und stattdessen den netten Daniel nimmt, der ihr bestimmt viel besser täte, um zu bemerken, dass ich eigentlich mit mir selber schimpfe, weil ich „meinen“ Johannes nicht endlich loslassen und mich wieder frei fühlen kann. Diese Johannesse, von dir liebevoll „Arschengel“ genannt, manipulieren uns Frauen, gewinnen Macht über uns, glauben es manchmal sogar gut zu meinen, wollen unser Bestes – oder das was sie dafür halten – und zwingen uns zu einem schmerzhaften Selbstfindungsprozess.
Anders Mikes, für die ich viel Verständnis aufbringe. Es war zwar nicht in Ordnung, dass sich Mike einfach so vom Acker gemacht hat, aber dass es Dinge im Leben eines Mannes (Menschen) gibt, die höhere Priorität als die (Liebes)-Beziehung in einer Partnerschaft haben, z.B. Familie, Beruf, Hobbys, soziales Engagement „die Welt retten“, usw., kann ich nachvollziehen. Das ging mir auch oft so. Da bin ich wohl ein weiblicher Mike. Hier hat es mir in den Fingern gejuckt, Lara gute Ratschläge zu geben, wie sie mit Mike, trotz seiner anderen Verpflichtungen und Bedürfnisse eine gute Beziehung schaffen könnte, ohne ihn zu bedrängen oder einzuengen.
Genau wie Lara, kenne auch ich die „SehnSUCHT“, tue mich schwer den Platz an „meiner rechten Seite“ frei zu geben, lerne „meine Träume tanzen“ und „Engel“ in meinem Leben zuzulassen. Ich bin am Ende des Buches, aber nicht am Ende meines Weges mit Lara. Ich weiß jetzt: Die Reise wird weitergehen und ich freue mich darauf.
Hier erhielt ich eine E-Mail, von einer Leserin meines Romans. Sie meinte, dass ich diesen gerne veröffentlichen kann, sie aber anonym bleiben will. Nachdem ich den Brief gelesen hatte, konnte ich DAS sehr gut nachvollziehen. Umso mehr freue ich mich, dass sie ihn mir hat zukommen lassen.
Liebe verehrte Frau Pahlke
Ich weiß nicht, ob es richtig ist, Ihnen zu schreiben. Ich habe ihren Roman „Spannende Leichtigkeit“ gelesen. Eigentlich lese ich schnell. Das war mir aber, bei dem Buch nicht möglich. Ich weiß noch nicht, ob es gut war, Laras Geschichte zu lesen. Bisher war ich zufrieden, mit meinem Leben: Ich bin schon viele Jahre glücklich verheiratet und habe einen guten Mann, wenn auch nicht mehr „alles“ wie am Anfang ist. Das ist eben so. Aber…
Diese Treffen von Lara und Mike. Ich habe das gelesen und ich war Lara. Ich beneide sie. So etwas habe ich noch nicht erlebt! Mike, er ist anders. Nur Lara war wichtig. Er hat sie von A bis Z verwöhnt, wobei ich das vom Kochen her, etc. sehr gut aus meiner Ehe kenne. Aber, Mike war auch im Bett so. Es ging ihm nicht, um seinen Höhepunkt und seine Befriedigung, wie meist bei Männern.
Frau Pahlke, hat Lara das wirklich erlebt? Ich kann das nicht glauben. Er sagte ihr immer, dass er glücklich ist, wenn er sie glücklich machen kann. Er hat das über Tage durchgezogen. Hat sie nur verwöhnt. Sie musste nichts tun. Beim Lesen hat mein ganzer Körper reagiert und da war so viel Sehnsucht. Einmal, einen Mann, der mich a) wirklich fühlt und b) verwöhnt, also erst mal an mich denkt, und sich hinten anstellt. Wie Lara, nicht nachdenken müssen. Einfach nur annehmen. Wirklich merken, dass Mann nur einen Wunsch hat, nämlich mich glücklich zu machen. Sie konnte sich bei ihm, ganz fallen lassen. Ich möchte das auch mal erleben. Als er zu ihr sagte, dass die Zeit mit ihr ein zusammengeschmolzener Traum war, schmolz ich davon.
Ich finde es unglaublich!!! Lara hatte recht, als sie in ihr Tagebuch schrieb, dass sie so einen Liebhaber mal jeder Frau wünschen würde. Meine Reaktionen auf diese Liebesszenen, zeigen mir, was ich noch nicht erlebt habe und jetzt vermisse. Bei dem Gedanken, dass ich so etwas erleben könnte, bekomme ich so eine Lust und gleichzeitig Angst. Ich denke, ich würde zu einer Frau, die sich a) fühlt und b) hingibt, also erst mal mein Bedürfnis zulässt. Wie soll ich das nur beschreiben? Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich Neues erleben würde. Hier möchte ich ihnen auch noch sagen, dass diese erotischen Szenen, sehr schön geschrieben sind.
Ich frage mich jetzt, ob das, was ich lebe, alles gewesen sein soll. Das kann doch nicht sein, selbst wenn ich meinen Mann liebe, - oder? Ich bin gerade mal Mitte Fünfzig. Ich überlege sogar, ob ich, wie Lara, einen Wunschbrief schreiben soll. Wobei, das eigentlich nicht zu mir passt. Aber wenn ich nichts tue, werde ich unzufrieden, weil mir jetzt etwas fehlt. Wenn ich aber unzufrieden bin, tut das mir und meinem Mann nicht gut. Das will ich ja auch nicht. Ich muss etwas machen.
Lara hat ja nach ihrem Wunschbrief auch immer Dinge erlebt, die ihr zeigten, wo sie sich selbst im Weg steht. Vielleicht ist ja so ein Brief doch eine Möglichkeit? Damit würde ich ja vor mir selbst zugeben, was mir fehlt und was ich will. Lara sagt immer: „Ich muss mich verändern, damit sich das Außen verändert“. Also muss ich ja was tun und vielleicht tut sich dann auch was bei meinem Mann? Irgendwie, habe ich ja den Brief gerade geschrieben, - oder?
Frau Pahlke, wie geht es eigentlich Lara? Wie ging es bei ihr weiter? Hat sie den tollen Mann und auch Hasenfuß Mike, noch mal gesehen? Wird es ein zweites Buch geben? War es mit ihr und Mike deswegen so schön, weil er nur ab und zu da war? Nein, das will ich jetzt gar nicht beantwortet haben. Ich muss nochmal über alles nachdenken. Zu viele Fragen, auf die ich im Moment noch keine Antwort habe.
Ich verbleibe mit lieben Grüßen und einem Dankeschön.
Ich erhielt von einer Leserin die Worte: „Irgendwie bezweifle ich, dass der Roman authentisch ist, was die Männer und ihre Ausdrucksweise angeht. Ich kenne keinen Mann, der so spricht oder E-Mails oder so schreibt wie in dem Buch".
Ich erwiderte: „Jede Email, jedes Chatgespräch ist mir original von Lara zugeschickt worden. Sie hat es kopiert, in ihr Tagebuch eingefügt und an mich weitergeleitet. Sogar die Umgangssprache blieb erhalten. Ich war sehr glücklich, dass sie das so gehalten hat. Also ALLES original „Mann". Was „Gespräche“ betrifft, die konnte Lara schlecht kopieren und somit war ich angewiesen auf ihre Tagebucheinträge. Wobei der „Inhalt“ laut Lara 1 zu 1 von ihr niedergeschrieben wurde. Hier konnte ich dann natürlich nur etwas aus den Tagebucheinträgen „machen“. Aber meiner Wahrnehmung nach, hat es Lara immer geschafft, dass „Mann“ seine Ritterrüstung ablegte und somit solche eine Kommunikation wie im Roman eben möglich sein konnte“.
Die ersten mündlichen Zwischenmeldungen von Leser/innen:
In einem waren sie sich all einig. Der Schreibstil gefällt. Man kann das Buch weglegen und selbst wenn man es Tage später erst wieder in die Hand nimmt, ist man sofort wieder im Geschehen drin.
Von einer Frau bekam ich folgende E-Mail: „Ich konnte Nachts nicht schlafen und begann das Buch zu lesen. Es ist so toll und ich konnte nicht aufhören zu lesen. Es ist spannend wie ein Film und ich kann gar nicht glauben, dass dies eine wahre Geschichte ist“.
Eine junge Frau schrieb mir: „Ich hatte ein schweres 2013 und dann kam dein Buch raus und ich las es. Plötzlich fing ich an, über MICH nachzudenken. Plötzlich erfreute mich Dinge, die mir vorher scheißegal waren. Heute Morgen, als es noch dunkel war und ich mal wieder nicht schlafen konnte, stand ich auf, machte mir einen guten Kaffee und setzte mich bei Kerzenlicht an meinen Esstisch und hing meinen Gedanken nach. Es war so schön, zu sehen, wie es Tag wurde. Ich sah wie die Sonne zwischen den Bergen aufging und es war so wunderschön. Vorher sah ich das NIE. Dein Buch hat ein kleines Wunder vollbracht und auch mein Umfeld hat meine Veränderung bemerkt. Dafür möchte ich dir danken“.
Regine Wittwer schrieb auf Facebook: „Hallo liebe Fans für spannende Leichtigkeit. Ja was soll ich sagen? Einfach toll. Ich bekam das Buch Oktober 2013 zugeschickt. Ich las und las und konnte fast nicht mehr aufhören. Das Buch ist so interessant geschrieben, man lebt richtig mit. Es gab aber auch Tage, da konnte ich nicht drin lesen, weil ich über mich nachdachte. Meistens las ich im Zug auf dem Weg zur Arbeit, da habe ich eine gute halbe Stunde. Ich kann Euch sagen, da war ich eine halbe Stunde, einfach weg. Da hätte man mich davontragen oder mich ausrauben können, denn ich war total im Buch versunken. Vor allem die Stelle da Lara und Mike sich nach so langer Zeit wieder getroffen haben. Da wurde es mir so richtig „heiß“ im Zug *grins. Ich finde es braucht Mut, so etwas zu schreiben. Ich war einfach hin und weg. So liebe Fans mehr verrate ich nicht. Lest das Buch selbst und dann könnt Ihr mich vielleicht verstehen. Ganz liebe Grüße, an alle, die das Buch lesen und vor allem eine ganz liebe Umarmung an die Autorin Sabine. Danke Sabine, dass ich Dich kennenlernen durfte. Ein liebes Drückerli von Regine Wittwer aus Steffisburg in der Schweiz“.
Eine ältere weitläufige Bekannte rief mich an und meinte: „Ich habe die Hälfte des Buches gelesen. Hach und am Liebsten wäre ich mit Lara und den Mädels tanzen gegangen. Da hätte ich gerne mitgemischt. Es ist so eine schöne Geschichte, wenn dazwischen auch Passagen sind, welche nicht nur leicht sind und zeigen, dass es eben nicht nur „schön“ im Leben ist. Und letzthin nahm ich das Buch mit ins Geschäft, weil ich wusste, es wird ein langer ruhiger Tag. Gen Nachmittag, kam ich dann auch dazu, das Buch in die Hand zu nehmen, und ich las und las und habe dabei vollkommen die Zeit vergessen UND meinen Feierabend verpasst".
Eine Ärztin meinte lachend: „In zwei Tagen, schaffte ich 80ig Seiten, bin total begeistert, wie leicht es sich lesen lässt und ich kann Ihnen nur sagen, was in uns Frauen so vorgeht, haben sie supergut beschrieben. Ich finde mich da ganz wieder. Und diese Lara, also die hat ja wirklich glückliche Momente in ihrem Leben erlebt, weil sie mutig war und Neues wagte. Ein Frauenbuch, bei dem ich nur sagen kann: „Männer lest es, wenn ihr mehr über das Innenleben von Frau erfahren wollt". Leider wird es wohl zu wenige Männer geben, die es wagen, in diese Tiefe reingehen zu wollen. Obwohl die erotischen Szenen, sicher ein Lockmittel darstellen könnten. Also wenn das Buch so weitergeht, wird das sicher ein Erfolg".
Ein langjähriger Bekannter meinte: „Also lesen, lässt sich das Buch sehr gut. Kurze Sätze, keine langen Verschachtelten. Also gut für mich, als Mann. Da komm ich dann auch leicht mit. Werde das Buch auch meiner Schwester schenken, ich glaube es wäre sinnvoll, wenn sie es lesen würde".
Ein weiterer männlicher Leser, selbst Schreiberling schrieb mir: „Ich habe nun schon ein paar Seiten gelesen und das Treffen von Lara und Johannes, hat mich mehr als gefesselt und diese Gedanken haben in mir Regungen und Gefühle erschaffen. UND nicht jeder Mann starrt automatisch auf den Hintern der Frau. *grins. (Szene aus dem Buch) Laras Begierde, wow, die erweckt in mir Fantasien. Ich habe die Szene in meiner Fantasie miterlebt. Ist das nicht genial? Ja die Kraft der Gedanken. Ich war energetisch gesehen mit Lara verschmolzen. :- ). So soll ein Text sein. Genau so."
Ein weiterer männlicher Leser, auch Schreiberling:
„Die Handlung geht recht schnell spektakulär, sprich ungewöhnlich los. Eine Begegnung der selteneren Art. Schon die ersten beiden Figuren, bewegen sich in Zeitlupe und man spürt ihre Vorsicht. Die Sprache ist flüssig und leicht, so dass dem Text leicht gefolgt werden kann, dennoch nicht zu flapsig für den Ernst der Lage. Die erste „erotische" Begegnung ist von der Idee her grandios“.